Aktuelles aus Wirtschaft & Finanzen
Bleiben Sie informiert über die wichtigsten Entwicklungen in Wirtschaft, Märkten und Geldpolitik – verständlich erklärt und mit Relevanz für Ihren Alltag und Ihre Finanzen.
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Ab Januar 2026 müssen rund 7,6 Millionen Beschäftigte in Deutschland mit höheren Sozialbeiträgen rechnen. Grund ist die geplante Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen, die vor allem Gutverdiener stärker belastet.
Die EU-Kommission plant einen deutlichen Ausbau der Handelsbarrieren für Stahlimporte, um die heimische Industrie vor internationaler Konkurrenz zu schützen. Der zuständige EU-Kommissar Stéphane Séjourné kündigte eine Verdoppelung des Zollsatzes auf 50 Prozent sowie eine nahezu halbierte Importquote für zollfreie Einfuhren an.
Die deutsche Energiepolitik nimmt konkrete Formen an: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat beim Stadtwerkekongress in Mainz angekündigt, dass ein neues Regelwerk für Gaskraftwerke bereits Ende 2025 feststehen könnte. Die Ausschreibungen für neue Anlagen sollen jedoch erst 2026 beginnen.
Die vorzeitige Schließung des Oktoberfests aufgrund einer Bedrohungslage würde erhebliche wirtschaftliche Verluste verursachen. Doch die Haftungsfrage gestaltet sich komplex und betrifft verschiedene Parteien unterschiedlich stark.
Rekordtransaktion in der Gaming-Branche: Saudischer Staatsfonds, Silver Lake und Kushner-Firma sichern sich Spielegiganten
Viele Deutsche halten zu viel Geld auf ihrem Girokonto – und verschenken damit mögliche Renditen. Finanzexpertin Marci Bair rät, höchstens zwei Monatsausgaben dort zu belassen.
Die jährliche Neubewertung der Regionalklassen durch den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) führt 2026 zu Beitragsanpassungen bei Kfz-Versicherungen in 99 von 413 Zulassungsbezirken. Für viele Fahrzeughalter bedeutet dies eine spürbare Kostensteigerung.
Die Anzahl der vom Rundfunkbeitrag befreiten Personen wird ab Oktober 2025 deutlich ansteigen. Besonders Studierende mit BAföG-Förderung, die nicht bei ihren Eltern wohnen, können dann einen Befreiungsantrag stellen.
Die vom Bundeskabinett am 10. September verabschiedete Steuerreform bringt ab Januar 2026 signifikante Entlastungen für Arbeitnehmer mit kleinen und mittleren Einkommen. Der Fokus liegt dabei auf verbesserten Pendlerpauschalen, Gastronomie-Mehrwertsteuersenkungen und landwirtschaftlichen Entlastungen.
Porsche hat eine grundlegende Neuausrichtung seiner Produktstrategie angekündigt. Der Sportwagenhersteller korrigiert seinen ambitionierten Elektrokurs und setzt verstärkt auf Verbrennermodelle. Diese strategische Kehrtwende belastet das operative Ergebnis mit bis zu 1,8 Milliarden Euro.
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