Aktuelles aus Wirtschaft & Finanzen
Bleiben Sie informiert über die wichtigsten Entwicklungen in Wirtschaft, Märkten und Geldpolitik – verständlich erklärt und mit Relevanz für Ihren Alltag und Ihre Finanzen.
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Die Deutsche Telekom und der US-Chipentwickler Nvidia errichten in München ein hochleistungsfähiges KI-Rechenzentrum mit einem Investitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro. Das Projekt soll nach Unternehmensangaben "eine der größten KI-Fabriken in Europa" werden und bereits im ersten Quartal 2026 betriebsbereit sein.
Die unsachgemäße Entsorgung ausgedienter Fernsehgeräte kann für Verbraucher zu erheblichen finanziellen Belastungen führen. Selbst funktionsfähige Geräte, die mit dem Hinweis "zu verschenken" auf öffentlichen Flächen abgestellt werden, gelten rechtlich als Sperrmüll und ziehen Ordnungswidrigkeitsverfahren nach sich.
Die Kosten für Autofahrer in Bayern haben sich in den vergangenen Jahren dramatisch erhöht und wachsen deutlich schneller als die allgemeine Teuerungsrate. Laut aktuellen Daten des bayerischen Landesamts für Statistik verteuerten sich zentrale Kostenfaktoren rund ums Auto zwischen 2015 und 2024 um bis zu 80 Prozent, während die allgemeine Inflation im gleichen Zeitraum nur 27,4 Prozent betrug.
Eine aktuelle Studie der Bürgerbewegung Finanzwende deckt gravierende Missstände im Geschäftsmodell der Sparkassen auf. Der Verhaltensökonom Hartmut Walz, Professor für Behavioral Finance an der Hochschule Ludwigshafen, identifiziert systematische Strategien, die Millionen Kunden finanziell benachteiligen.
Die Finanzaufsicht verschärft ab 20. November die Regulierung für Kleinkredite unter 200 Euro. Gleichzeitig müssen Verbraucher bei Streaming-Diensten tiefer in die Tasche greifen und sich auf digitale Umstellungen einstellen.
Die anhaltend hohen Energiepreise stellen für viele Haushalte eine zunehmende finanzielle Belastung dar. Besonders problematisch: Zahlreiche Geräte verbrauchen kontinuierlich Strom, ohne dass Verbraucher dies bewusst wahrnehmen. Eine aktuelle Analyse des Energiekonzerns Eon identifiziert vier häufig unterschätzte Stromverbraucher, die die Energiekosten signifikant in die Höhe treiben können.
Die Inflationsrate von 2,3 Prozent übertrifft aktuelle Zinsangebote und führt zu negativen Realrenditen bei Standardanlagen. Sparer mit durchschnittlichen Konditionen verlieren kontinuierlich Kaufkraft.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat am Mittwoch den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte auf 3,75 bis 4,0 Prozent gesenkt. Dies markiert die zweite aufeinanderfolgende Zinssenkung nach dem ersten Schritt Mitte September.
Ab Januar 2026 müssen rund 7,6 Millionen Beschäftigte in Deutschland mit höheren Sozialbeiträgen rechnen. Grund ist die geplante Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen, die vor allem Gutverdiener stärker belastet.
Die EU-Kommission plant einen deutlichen Ausbau der Handelsbarrieren für Stahlimporte, um die heimische Industrie vor internationaler Konkurrenz zu schützen. Der zuständige EU-Kommissar Stéphane Séjourné kündigte eine Verdoppelung des Zollsatzes auf 50 Prozent sowie eine nahezu halbierte Importquote für zollfreie Einfuhren an.
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